Citrix Virtual Apps and Desktops

Citrix Virtual Apps and Desktops 7 2308

April 3, 2024

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Info zum Release

Dieses Release von Citrix Virtual Apps and Desktops enthält neue Versionen der Virtual Delivery Agents (VDAs) für Windows und einiger Kernkomponenten von Citrix Virtual Apps and Desktops. Sie haben folgende Möglichkeiten:

Installieren oder Aktualisieren einer Site: Installieren oder aktualisieren Sie Kernkomponenten und VDAs mit der ISO-Datei. Nach der Installation bzw. dem Aktualisieren auf die neueste Version können Sie die neuen Features nutzen.
Installieren oder Upgrade von VDAs einer bestehenden Site: Wenn Sie bereits eine Bereitstellung haben und noch kein Upgrade der Kernkomponenten durchführen können, können Sie durch eine Installation eines VDAs bzw. ein Upgrade auf den aktuellen VDA die aktuellen HDX-Features verwenden. Ein bloßes Upgrade der VDAs kann beispielsweise nützlich sein, wenn Sie die Erweiterungen in einer Testumgebung testen möchten.

Nach dem Upgrade der VDAs von Version 7.9 oder höher auf die aktuelle Version ist keine Aktualisierung der Funktionsebene des Maschinenkatalogs erforderlich. Die Standardebene 7.9 (oder höher) ist weiterhin die aktuelle Funktionsebene. Weitere Informationen finden Sie unter VDA-Versionen und Funktionsebenen.

Installations- und Upgradeanweisungen:

Wenn Sie eine neue Site erstellen, folgen Sie den Anweisungen unter Installation und Konfiguration.
Wenn Sie eine Site aktualisieren, lesen Sie Upgrade einer Bereitstellung.

Citrix Virtual Apps and Desktops 7 2308

Unterstützung für Windows Server Core 2022

Sie können jetzt Windows Server Core 2022 für Delivery Controller, Studio und Director verwenden. Weitere Informationen finden Sie unter Systemanforderungen.

PowerShell-Befehle zur Verwaltung des lokalen Hostcache (LHC)

Sie können jetzt PowerShell-Befehle verwenden, um den lokalen Hostcache auf Delivery Controllern zu verwalten. Weitere Informationen finden Sie unter PowerShell-Befehle für den lokalen Hostcache.

Unterstützung für SQL Server 2022

Sie können Site-Konfigurationen jetzt auch mit SQL Server 2022 speichern. Weitere Informationen finden Sie unter Systemanforderungen.

Vertikaler Lastausgleich auf Siteebene für On-Premises-Bereitstellungen

Sie können jetzt den vertikalen Lastausgleich auf Siteebene für On-Premises-Bereitstellungen verwenden, um Kosten zu sparen, indem Sie möglichst viele Sitzungen in eine Maschine packen, bevor die nächste Maschine eingeschaltet wird.

Unterstützung für das Cloud-Provisioning mit einer 30-Tage-Testlizenz

Sie können jetzt alle Cloudfeatures, die Teil der Citrix Universal-Abonnementlizenz sind, mit einer 30-Tage-Testversion ohne Lizenz nutzen. Wenn Sie allerdings nach Testablauf keine Citrix Universal-Abonnementlizenz erwerben, stehen die bereitgestellten Cloudfeatures nicht zur Verfügung.

Unterstützung für den lokalen Start von MSIX- und MSIX-App-Attach-Paketen

Mit diesem Feature können Sie jetzt MSIX- und MSIX-App-Attach-Pakete auf dem VDA-Desktop lokal starten, wenn vPrefer konfiguriert ist. Weitere Informationen zur Steuerung lokaler Starts mit vPrefer finden Sie unter Steuern des lokalen Starts von Anwendungen auf veröffentlichten Desktops.

Virtual Delivery Agents (VDAs) 2308

Synchronisation der Audiolautstärke

Die Lautstärke wird jetzt zwischen dem VDA-Audio und umgeleiteten Audiogeräten synchronisiert. Sie können jetzt die Lautstärke mit dem VDA-Audiolautstärkeregler zugleich auch am Gerät einstellen.

Verlusttoleranzmodus für Audio (Preview)

Für Audio wird jetzt das EDT Lossy-Protokoll (Enlightened Data Transport) unterstützt. Das Feature verbessert das Echtzeit-Streaming, wenn die Verbindung über ein Netzwerk mit hoher Latenz und Paketverlust hergestellt wird. Wenn das Feature aktiviert ist, verwendet der adaptive Transport in Citrix Virtual Apps and Desktops EDT Lossy für ein besseres Audioerlebnis. Das Feature ist in 2308 standardmäßig deaktiviert und kann über die Registrierung aktiviert werden. Weitere Informationen finden Sie unter Unterstützung für Audio über das EDT Lossy-Protokoll.

Verbesserte EDT-Überlastungssteuerung

Der EDT-Algorithmus zur Überlastungssteuerung wurde aktualisiert, um die Reaktion und Leistung in schwierigen Netzwerken zu optimieren.

Web Studio

Integriertes Citrix Secure Private Access

Der Citrix Secure Private Access-Dienst kann jetzt in die Web Studio-Konsole integriert werden, sodass Sie nahtlos über Web Studio darauf zugreifen können. Um auf den Dienst zuzugreifen, wählen Sie im linken Bereich der Web Studio-Konsole Secure Private Access. Die Dienstbenutzeroberfläche wird in einer neuen Browser-Registerkarte geöffnet. Weitere Informationen zu Citrix Secure Private Access finden Sie hier.

Gehen Sie wie folgt vor, um die Integration zu aktivieren:

Öffnen Sie C:\Program Files\Citrix\Web Studio\Site\studio\assets\json\spa-config.json auf dem Web Studio-Server.

Suchen Sie die folgende Zeichenfolge.

"Name": "Spa"
"https://[spaserver]:4443/accessSecurity/ui"
<!--NeedCopy-->

Ersetzen Sie [spaserver] durch die IP-Adresse oder den FQDN des Secure Private Access-Servers.

Konfigurierbares Studio-Inaktivitätstimeout

Administratoren mit Vollzugriff können jetzt das Inaktivitätstimeout für die Studio-Konsole konfigurieren. Die Einstellung steuert, wie lange Administratoren inaktiv bleiben können, bevor sie automatisch von der Studio-Konsole abgemeldet werden. Die Inaktivitätsdauer muss zwischen 10 Minuten und 24 Stunden liegen. Weitere Informationen finden Sie unter Inaktivitätstimeout festlegen.

Integrierte Windows-Authentifizierung

Sie können jetzt die integrierte Windows-Authentifizierung für einen schnellen und nahtlosen Zugriff auf Web Studio aktivieren. Das Feature ermöglicht den Benutzern den Zugriff auf Web Studio mit ihren Windows-Anmeldeinformationen unter Verwendung von Kerberos oder NTLM. Weitere Informationen finden Sie unter Authentifizierung verwalten.

Option zur Imageaktualisierung

Bei der Auswahl von Masterimages für Maschinenkataloge können Sie jetzt mit der Option Aktualisieren (oben rechts im Bildschirm) schnell die aktuelle Liste mit Masterimages abrufen. Beachten Sie, dass die Option “Aktualisieren” für AWS-Kataloge nicht verfügbar ist. Außerdem ist eine Option zum Aktualisieren für Maschinenprofile und Hostgruppen in Azure-Katalogen verfügbar.

Unterstützung für Änderung des Betriebssystemtyps für Azure-Kataloge entfernt

Beim Ändern von Katalogimages werden nur Images angezeigt, die denselben Betriebssystemtyp haben wie das verwendete Image. Diese Verbesserung bedeutet, dass Citrix Virtual Apps and Desktops das Ändern des Betriebssystemtyps für Azure-Kataloge nach der Katalogerstellung nicht mehr unterstützt.

Freigegebene Mandanten für Verbindungen

Sie können jetzt Mandanten und Abonnements hinzufügen, die sich die Azure Compute Gallery mit dem Abonnement der Verbindung teilen. Sie können dann beim Erstellen oder Aktualisieren von Katalogen freigegebene Images aus diesen Mandanten und Abonnements auswählen. Weitere Informationen finden Sie unter Dienstprinzipale und Verbindungen verwalten.

Unterstützung für das Organisieren von Maschinenkatalogen, Bereitstellungsgruppen und Anwendungsgruppen mithilfe von Ordnern

Sie können jetzt verschachtelte Ordner erstellen, um den Zugriff auf Maschinenkataloge, Bereitstellungsgruppen und Anwendungsgruppen zu vereinfachen.

Citrix Director

Tests – Zusammenfassung und Details

Das Testen von Anwendungen und Desktops automatisiert die Überprüfung der Integrität der in einer Site veröffentlichten Apps und Desktops. Dazu werden die Apps und Desktops nacheinander über StoreFront probeweise gestartet. Die Ergebnisse der Tests sind in Director verfügbar.

Jetzt werden alle Testergebnisse auf der Registerkarte Trends > Tests mit den folgenden Informationen konsolidiert:

Die Registerkarte Übersicht bietet eine Zusammenfassung aller konfigurierten Tests. Sie können Tests nach Zeitraum, Testtyp, Endpunktnamen, Anwendungsnamen, Desktopnamen und Testergebnistyp filtern. Tests, die den Filterkriterien entsprechen, werden mit den folgenden Details pro Test, Anwendung/Desktop und Endpunkt angezeigt.

Abgeschlossene Läufe: Anzahl der Testläufe, die vollständig ausgeführt wurden.
Fehlgeschlagene Läufe: Anzahl der fehlgeschlagenen Testläufe.

Auf der Registerkarte Testläufe werden die Ergebnisse der abgeschlossenen Testläufe detailliert angezeigt. Sie können die Testläufe nach Zeitraum, Testtyp, Endpunktname, Anwendungsname, Desktopname und Testfehlerphase filtern. Wenn Sie auf die Links Testname, Fehlgeschlagene Läufe, Anwendungsname/Desktopname klicken, gelangen Sie auch zur Seite Testläufe mit der Liste der Testläufe, die den Filterkriterien entsprechen.

Weitere Informationen finden Sie unter Anwendungs- und Desktoptests.

Citrix Probe Agent-Unterstützung für Multifaktorauthentifizierung mit Citrix Gateway

Der Citrix Probe Agent für Anwendungs- und Desktop-Tests unterstützt jetzt die Multifaktorauthentifizierung mithilfe von Citrix Gateway. Das Feature ist nur für ein Citrix Gateway verfügbar, das mit LDAP und nativem OTP unter Verwendung von Single Login Schema konfiguriert ist. Die umfassenden Testergebnisse in Director helfen, Probleme bei Anwendungen, Hostcomputern oder Verbindungen zu beheben, bevor sie sich bei den Benutzern bemerkbar machen. Weitere Informationen finden Sie unter Anwendungs- und Desktoptests.

Hypervisor-Warnungen deaktivieren

Sie können Hypervisor-Benachrichtigungen jetzt über Citrix Benachrichtigungsrichtlinie > Siterichtlinie > Hypervisorzustand deaktivieren. Damit können Sie Warnungen optimieren, wenn Ihre Rolle keine Infrastrukturüberwachung beinhaltet. Weitere Informationen finden Sie unter Überwachung von Hypervisor-Warnungen.

Trends für Sitzungserfahrungsmetriken

Auf der Director-Registerkarte Sitzungserfahrung wurden die Workflows zur Fehlerbehebung verbessert, etwa durch die Möglichkeit, Echtzeitmetriken zur Identifizierung von Problemen in Benutzersitzungen zu korrelieren. Die Informationen zur Sitzungserfahrung enthalten jetzt Sitzungsmetriktrends: ICARTT, ICA-Latenz, Frames pro Sekunde, verfügbare Ausgabebandbreite und verbrauchte Ausgabebandbreite. Das Feature reduziert durch das Korrelieren mehrerer Leistungsmetriken in einer Ansicht die durchschnittliche Zeit für die Problemlösung bei der Sitzungserfahrung. Weitere Informationen finden Sie im Artikel Benutzerprobleme.

Maschinenerstellungsdienste (MCS)

Sichere Umgebung für von GCP verwalteten Netzwerkverkehr

Mit diesem Feature können Sie jetzt den privaten Google-Zugriff auf Ihre Google Cloud-Projekte zulassen. Diese Implementierung erhöht die Sicherheit beim Umgang mit vertraulichen Daten. Hierfür können Sie einen der folgenden Schritte ausführen:

Zulassen-Eingangsregel für Cloud Build-Dienstkonto im VPC-Dienstperimeter
Wenn Sie einen privaten Workerpool verwenden, fügen Sie UsePrivateWorkerPool in CustomProperties hinzu.

Weitere Informationen finden Sie unter Sichere Umgebung für von GCP verwalteten Netzwerkverkehr erstellen.

Unterstützung für Maschinenprofile in Citrix Hypervisor

In Citrix Hypervisor können Sie jetzt einen MCS-Maschinenkatalog mithilfe eines Maschinenprofils erstellen. Die Quelle der Eingabe des Maschinenprofils ist eine VM. Das Maschinenprofil erfasst die Hardwareeigenschaften aus einer VM-Vorlage und wendet sie auf die neu bereitgestellten virtuellen Maschinen im Katalog an. Weitere Informationen finden Sie unter Erstellen eines Maschinenkatalogs unter Verwendung eines Maschinenprofils.

Zurücksetzen des OS-Datenträgers einer persistenten VM in einem mit MCS erstellten Maschinenkatalog in SCVMM

Sie können jetzt den PowerShell-Befehl Reset-ProvVMDisk verwenden, um den OS-Datenträger einer persistenten VM in einem mit MCS erstellten Maschinenkatalog zurückzusetzen. Das Feature automatisiert den Vorgang des Zurücksetzens des OS-Datenträgers. Beispielsweise hilft es beim Zurücksetzen der VM auf den Anfangsstatus eines persistenten Entwicklungsdesktopkatalogs, der mit MCS erstellt wurde. Derzeit ist dieses Feature auf Azure-, Citrix Hypervisor-, SCVMM- und VMware-Virtualisierungsumgebungen anwendbar. Weitere Informationen zum Verwenden des PowerShell-Befehls zum Zurücksetzen des OS-Datenträgers finden Sie unter Zurücksetzen des OS-Datenträgers.

Einschränken von Up- und Download verwalteter Datenträger

In Azure-Umgebungen können Sie über private Endpunkte den Zugriff auf Datenträgerinhalte einschränken. Diese Implementierung unterstützt den sicheren Zugriff auf Daten über einen privaten Link. Gemäß Azure-Richtlinie können Sie allerdings nicht mehr als fünf Datenträger oder Snapshots gleichzeitig mit demselben Datenträgerzugriffsobjekt hoch- oder herunterladen. Weitere Informationen zur Verwendung von privaten Endpunkten zur Beschränkung des Exports und Imports verwalteter Datenträger finden Sie unter Einschränken des Import-/Exportzugriffs für verwaltete Datenträger mithilfe von Azure Private Link.

Mit diesem Feature können Sie Datenträgerzugriff und private Endpunkte verwenden, um Ihre Azure-Umgebung zu sperren, ohne Ausfallrisiko aufgrund einer Grenzwertüberschreitung. MCS führt nur bis zu fünf gleichzeitige Operationen aus. Alle zusätzlichen Operationen werden in die Warteschlange gestellt bis mehr Bandbreite zur Verfügung steht.

Unterstützung für die Zuweisung eines Laufwerksbuchstabens zu einem MCS-E/A-Zurückschreibcache-Datenträger

Bisher wies Windows dem MCS-E/A-Zurückschreibcache-Datenträger automatisch einen Laufwerksbuchstaben zu. Mit diesem Feature können Sie jetzt dem MCS-E/A-Zurückschreibcache-Datenträger einen Laufwerksbuchstaben zuweisen. Diese Implementierung hilft bei der Vermeidung von Konflikten zwischen dem Laufwerksbuchstaben verwendeter Anwendungen und dem Laufwerksbuchstaben des MCS-E/A-Zurückschreibcache-Datenträgers. Das Feature gilt nur für Windows. Weitere Informationen finden Sie unter Laufwerksbuchstaben zu einem MCS-E/A-Zurückschreibcache-Datenträger zuweisen.

NIC-Einstellungen auf bereitgestellten VMs beibehalten

Die Masterimage-NIC-Einstellungen wurden zuvor für bereitgestellte VMs nicht beibehalten. Wenn Sie beispielsweise die DNS-Einstellungen auf dem Masterimage konfiguriert hatten, wurden diese auf den bereitgestellten VMs nicht beibehalten. Mit diesem Feature bleiben nun die NIC-Einstellungen des Masterimages auf bereitgestellten VMs erhalten. Die Einstellungen bleiben auch nach einem Windows-Update erhalten. Der Filtertreiber wird automatisch installiert, wenn Sie eine Neuinstallation des VDAs der Version 2308 oder höher auf einer mit Hyper-V bereitgestellten Maschine über die MCS-Masterimage-Installationen durchführen. Wenn Sie derzeit jedoch ein Upgrade einer älteren VDA-Version (unter 2308) durchführen und den Filtertreiber installieren möchten, müssen Sie beim Upgrade das Kontrollkästchen Citrix HyperV Filter Driver auf der Seite Additional Components aktivieren. Weitere Informationen finden Sie unter Zusätzliche Komponenten installieren. Dieses Feature gilt für:

Hyper-V-VMs (einschließlich Azure und SCVMM)
Persistente und nicht persistente MCS-Maschinenkataloge
Nicht persistente MCS-Maschinenkataloge mit MCSIO
Masterimages mit mehreren Netzwerkkarten

Unterstützung für die Image-Freigabe unter Azure-Mandanten

Bisher konnten Sie in Azure-Umgebungen Images nur mit freigegebenen Abonnements über die Azure Compute Gallery freigeben. Mit diesem Feature können Sie nun in der Azure Compute Gallery ein Image auswählen, das zu einem anderen freigegebenen Abonnement in einem anderen Mandanten gehört, um damit einen MCS-Katalog zu erstellen und zu aktualisieren. Weitere Informationen finden Sie unter Images mandantenübergreifend freigeben.

Eigenschaften einzelner VMs aktualisieren

Sie können jetzt die Eigenschaften einzelner VMs in einem persistenten MCS-Maschinenkatalog mithilfe eines PowerShell-Befehls aktualisieren. Mithilfe dieser Implementierung können Sie einzelne VMs effizient verwalten, ohne den gesamten Maschinenkatalog aktualisieren zu müssen. Derzeit gilt dieses Feature nur für die Azure-Umgebung. Weitere Informationen finden Sie unter Eigenschaften einzelner VMs aktualisieren.